Auf ein neues Jahr…

… und neue Bauvorhaben.

So war unser Fußbodenleger nochmal vor Ort um Mängel zu beseitigen. Das Ergebnis ist nicht wirklich zufriedenstellend und wird hoffentlich noch einen Besuch desselben abverlangen. So ist es eben beim Bau – wenn niemand beiseite steht geht es irgendwie in die Hose. Eigentlich hatten wir ein gutes Gefühl aber so wird man dann doch manchmal enttäuscht. Mittlerweile nimmt man sowas wenigstens sportlicher als noch vor einigen Monaten.

Am Wochenende soll dann mal den Fußleisten im Erdgeschoss zu Leibe gerückt werden. Das Thema können wir dann hoffentlich auch abschließen und wieder einen Haken setzen.

Liest man sich die Beiträge aus dem letzten Jahr, kurz nach Umzug, mal durch dann sieht man was für sportliche Ziele man noch hatte. Ein Jahr danach ist man schon deutlich gelassener und lässt auch mal zwei oder drei Wochenenden am Stück die Seele baumeln … sei es drum.

Unsere Heizung läuft nun mit dem „richtigen“ Stromzähler auch ziemlich genau ein Jahr. Angezeigt werden ziemlich genaue 4.500 kWh für die Wärmepumpe. Bedenkt man dass die Dämmung im letzten Winter und Anfang diesen Winters noch eher suboptimal war so kann man recht zufrieden sein. Im Sommer soll das Kapitel Dachgeschossdämmung dann „endgültig vorläufig“ geklärt und erledigt werden. In Summe macht das etwas unter 80€ pro Monat für Heizung und Warmwasser. Eigentlich wollten wir da noch drunter liegen. Zumindest im absoluten Verbrauch sollte sich das zweite Jahr positiv bemerkbar machen und auch die Baufeuchte nicht mehr all zu viel ausmachen. Monetär wird das bei steigenden Energiekosten natürlich etwas schwieriger.

Baufeuchte: Wir liegen nach knapp einem Jahr im Erdgeschoss schon bei erschreckenden 35% rel. Luftfeuchte. Im Obergeschoss sind es in der Regel so um die 50%. Damit scheint der Bau schon halbwegs trocken zu sein. Wir hätten gedacht dass es doch länger dauert.

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