Ordentlich eingesackt am Tag der Arbeit

Ich habe ja früher schonmal über die geniale Erfindung eines örtlichen Entsorgers berichtet.

Der Sack: Das Prinzip ist denkbar einfach und äusserst kundenfreundlich. Man kauft ein BigBag, das sind diese riesigen Kunststoffbeutel, bei einem der Partner des Entsorgungsunternehmens. Dieser unscheinbare aber große Beutel kostet 59,00€ (vormals 55,00€).  Nun füllt man ihn mit all seinem Unrat (ausgenommen Sondermüll) der sich im Laufe der Bauzeit so angesammelt hat. Ein Anruf beim Entsorger und es kommt ein LKW mit Ladekran vorbei und sammelt ihn ein.

Eben dieses Prinzip hat uns im Dezember schon überzeugt (Zu Weihnachten…) und so haben wir wieder davon Gebrauch gemacht. Im Garten gab es eine „Müllecke“ in der Restholz, KS-Kleber, Ziegelreste und der ein oder andere Rest angerührten Mörtels ruhte. Nun wurde es mal Zeit für das Projekt Terrasse etwas Baufreiheit zu schaffen und das Zeug muss weg. Zu wenig für einen Container und ohne Anhänger schwer los zu werden.

Der „Tag der Arbeit“ wurde also teilweise dazu genutzt mal etwas reine zu machen. Bevor es aber dazu kam wurde „Der Sack“ vom Nachwuchs als Haus genutzt, am Ende strahlten also die beiden Männer des Hauses, der Kleine freute sich über sein Haus und der Große über einen etwas sauberen Garten. Die Dame des Hauses konnte dann die Sonne genießen und sich den ersten Sonnenbrand holen. Es ist schon erstaunlich wie das kleine Grundstück nach und nach an Größe gewinnt. Zufrieden konnten wir dann den Rest-Nachmittag bei Schwester, Schwager, Cousin, Cousine und Grill genießen.

 

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